Infos für den Forscher
Der geistige Forscher sollte Offenheit und Vorurteilslosigkeit mitbringen - die Bereitschaft gewohnte Denkstrukturen zu verlassen, um Ungewohntes mit Interesse betrachten zu können. Er selbst trägt die Verantwortung für die Verbesserung seiner Lebensumstände.
Wir geben ihm das Werkzeug in die Hand, womit er sich seinen Weg freimachen kann, sowie die Anleitung es richtig zu gebrauchen. Den Weg gehen und sauber halten, muß er selbst.
Geistige Forschung will Ihnen zur Selbstbestimmtheit verhelfen. Selbstbestimmtheit. Geistige Forschung erfordert Konzentrationsfähigkeit und Durchhaltevermögen.
In der Geistigen Forschung wird keine Weltanschauung, Ideologie, Geheimlehre oder Religion vermittelt. Es geht ausschließlich um Hilfe zur Selbsthilfe.
Wir helfen dabei Unverdautes und Unerledigtes wieder sichtbar zu machen, damit vergangene Situationen nicht länger in die Gegenwart hinein wirken können.
Das ist eine sehr persönliche Erkenntnisarbeit, denn nur die Person selbst kann die Ursachen ihrer Schwierigkeiten erforschen, erkennen und sich davon befreien.
In der Geistigen Forschung kommt es vor, daß man mit völlig neuen Seiten seiner selbst konfrontiert wird. Manchmal ist das erstaunlich, manchmal erfreulich, manchmal auch heftig. Damit umzugehen erfordert Mut und Standvermögen.
Der geistige Forscher sollte ein großes Maß an Unvoreingenommenheit mitbringen.
Er wird im Rahmen seiner geistigen Forschungen auf Daten und Begebenheiten stoßen,
die so nicht in seinen Geschichts- und Religionsbüchern standen und die sein gewohntes Weltbild erschüttern können.
Wir trainieren individuelle Wahrnehmungsfähigkeit und Verantwortlichkeit.
Von der ersten Sitzung an ist die geistige Forschung ein Lernprozeß. Man lernt sich selbst kennen und seinen eigenen Beobachtungen wieder zu trauen, ganz unabhängig von dem, was andere denken, sagen und glauben.
Die Möglichkeit von Reinkarnation und vorgeburtlicher Wahrnehmungsfähigkeit sollte zumindest in Betracht gezogen werden können.
Glossar
Hilfe zur Selbsthilfe das Prinzip, das Maßnahmen zu Grunde legt, die den Not leidenden Menschen (z. B. den Mittellosen, den Patienten) dazu befähigen, sich selbst zu helfen bzw. sich selbst Hilfe zu organisieren.
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